USA Südwesten
Im Oktober 2000 besuchte ich zusammen mit Christoph fuer etwa zwei Wochen den Südwesten der USA. Wir fuhren mit einem Mietwagen folgende Tour: Los Angeles - Nevada - Utah - Colorado - New Mexico - Arizona - California. Die Landschaft in diesem Teil der Vereinigten Staaten ist einfach atemberaubend ... Die Amis haben dieses von den Indianern geklaute und von Sklaven erbaute Land gar nicht verdient. Das Land der unbegrenzten Dümmlichkeiten.
Abb. 1: Fata Morgana auf einem heissen Highway in der Wüste — Minolta XD-7, Death Valley, California, USA, Oktober 2000
Abb. 2: Noch eine Fata Morgana auf der Interstate 10 in Arizona — Minolta XD-7, 300mm 1:4.5 Tele, Arizona, USA, Oktober 2000
Abb. 3: Ein Puma im Arizona-Sonora Desert Museum — Minolta XD-7, 300mm 1:4.5 Tele, Arizona, USA, Oktober 2000
Abb. 4: Einer der herzigen Präriehunde m Arizona-Sonora Desert Museum isst eine Nuss. Sie mögen fotografiert zu werden. — Minolta XD-7, Arizona, USA, Oktober 2000
Abb. 5: Der Sunset Crater in Arizona mit schwarzer und roter Vulkanasche. Die Vegetation hat nach dem Ausbruch vor etwa 900 Jahre ihr Territorium zurückerobert — Minolta XD-7, Arizona, USA, Oktober 2000
Abb. 6: Eine tote, schlangenförmig geschlungene Wurzel in der Vulkanasche des Sunset Craters in Arizona — Minolta XD-7, Arizona, USA, Oktober 2000
Abb. 7: Ein Truck Auf dem Highway von Los Angeles durch die Mojave Desert in Richtung Death Valley — Minolta XD-7, California, USA, Oktober 2000
Abb. 8: Ein Highway durch das Death Valley, schnurgerade bis an den Horizont — Minolta XD-7, Death Valley, California, USA, Oktober 2000
Abb. 9: Entfernte weisse Dünen im Death Valley — Minolta XD-7, California, USA, Oktober 2000
Abb. 10: Die Quelle "Bad Water" im Death Valley ist mit 86 Metern unter dem Meeresspiegel der tiefste Punkt der USA. Wie der Name bereits sagt, ist dieses Wasser inmitten der heissen, trockenen Einöde nicht geniessbar, sondern salzig — Minolta XD-7, Death Valley, California, USA, Oktober 2000
Abb. 11: Die Salzwasserquelle Bad Water im Death Valley, California. Kleine Büsche am Wasserrand, Algen im flachen Wasser. Libellen fliegen herum. Ein Vogel versuchte einen Schluck des salzigen Wassers, mochte es aber nicht und flog wieder weg — Minolta XD-7, California, USA, Oktober 2000
Abb. 12: Eine salzverkrustete Spur eines ausgetrockneten Baches führt von Bad WAter im Death Valley weg. — Minolta XD-7, California, USA, Oktober 2000
Abb. 13: Das Tal des Todes. Ganz hinten könnte Mos Eisley liegen. — Minolta XD-7, California, USA, Oktober 2000
Abb. 14: Ein erodierter Berggipfel von Dantes View in der Nähe des Death Valley in Kalifornien — Minolta XD-7, California, USA, Oktober 2000
Abb. 15: Unglaubliche Felsformationen aus rotem Sandstein im Valley of Fire in Nevada — Minolta XD-7, Valley of Fire, Nevada, USA, Oktober 2000
Abb. 16: Ein kleiner grüner Kaktus, nicht auf dem Balkon aber im Valley of Fire in Nevada — Minolta XD-7, Oktober 2000
Abb. 17: Rote, erodierte Sandsteinformationen im Valley of Fire in Nevada — Minolta XD-7, Valley of Fire, Nevada, USA, Oktober 2000
Abb. 18: Rote, erodierte Sandsteinformationen im Valley of Fire in Nevada — Minolta XD-7, Valley of Fire, Nevada, USA, Oktober 2000
Abb. 19: Rote, erodierte Sandsteinfelsen mit einigen grünen Flecken — Minolta XD-7, Valley of Fire, Nevada, USA, Oktober 2000
Abb. 20: Spuren im roten Sand, die eine Geschichte erzählen: Einige Käfer krabbelten hier herum. Der Wind malte Kreise mit einem Grashalm — Valley of Fire, Nevada, USA, Oktober 2000
Abb. 21: Eine rote Sandsteinformation, welche irgendwie etwas an das Raumschiff Enterprise Erinnert — Minolta XD-7, Valley of Fire, Nevada, USA, Oktober 2000
Abb. 22: Rote, von Wind und Regen erodierte Sandsteinformationen — Minolta XD-7, Valley of Fire, Nevada, USA, Oktober 2000
Abb. 23: Was ist eigentlich so faszinierend am Hoover Dam? Die Amis tun so, als wäre das der grösste Staudamm auf der Welt. Mit 221m Höhe und 380m Länge ist er sogar noch kleiner als einige Staudämme in der Schweiz , z.B. der Grande Dixence mit 285m Höhe und 695m Länge. — Minolta XD-7, Hoover Dam, Nevada/Arizona, USA, Oktober 2000
Abb. 24: Blick von einem 3000m hohen Pass auf dem Highway 14 zwischen Cedar City und Bryce Canyon, irgendwo in der Nähe des Cedar Breaks National Monuments. — Minolta XD-7, Utah, USA, Oktober 2000
Abb. 25: Rote Säulen und andere atemberaubende Felsformationen, entstanden durch die Erosion durch Wasser und Wind. Der Bryce Canyon National Park im Bundesstaat Utah liegt auf etwa 2500m über Meer — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Bryce Canyon, Utha, USA, Oktober 2000
Abb. 26: Ein Busch (damals war das noch etwas harmloses) vor dem Bryce Canyon in Utah — Minolta XD-7, Fujichrome Astia 100, Oktober 2000
Abb. 27: Formationen aus rotem, weissem und grauen Sandstein, die wie ein Märchenschloss ausschauen. Sind diese wirklich echt oder bloss eine bemalte Styropor-Kulisse aus Hollywood? Die Natur ist der beste Künstler — Minolta XD-7, Fujichrome Astia 100, Oktober 2000
Abb. 28: Sind wir in Disneyland? Diese Erosionsformationen im Bryce Canyon National Park sind wunderschön — Minolta XD-7, Fujichrome Astia 100, Utah, USA, Oktober 2000
Abb. 29: Worte mögen diesen Anblick nicht zu beschreiben — Minolta XD-7, Fujichrome Astia 100, Bryce Canyon National Park, Utah, USA, Oktober 2000
Abb. 30: Von Wind und Wasser geformte rote Felsen im Bryce Canyon — Minolta XD-7, Fujichrome Astia 100, Utah, USA, Oktober 2000
Abb. 31: Bush in Amerika. Dieses Exemplar ist jedoch wesentlich intelligenter, nützlicher und sympatischer. — Minolta XD-7, Fujichrome Astia 100, Utah, USA, Oktober 2000
Abb. 32: Landschaft irgendwo auf einer Autobahn-Raststätte in Utah — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Utah, USA, Oktober 2000
Abb. 33: Felsformationen bei einer Raststätte irgendwo an einem Highway in Utah — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Utah, USA, Oktober 2000
Abb. 34: Felsformationen im Arches National Park in Utah — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Arches National Park, Utah, USA, Oktober 2000
Abb. 35: Etwa 45 Gehminuten vom Parkplatz entfernt befindet sich der Delicate Arch. Dieses Bild entstand am späten Nachmittag. Man muss schon Geduld haben, um einen Moment zu erwischen, am dem nicht dauernd Touristen rund um den Bogen laufen. Am frühen Morgen wäre das Licht besser gewesen. — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Arches National Park, Utah, USA, Oktober 2000
Abb. 36: Der Felsbogen "Delicate Arch" von der anderen Seite, in der Nähe des Parkplatzes aus gesehen. — Minolta XD-7, Minolta 300mm 1:4.5 Teleobjektiv, Fujichrome Astia, Arches National Park, Utah, USA, Oktober 2000
Abb. 37: Gigantische Dinosauriereier aus Felsen? — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Arches National Park, Utah, USA, Oktober 2000
Abb. 38: Steppenlandschaft mit eindrücklichen Felsformationen — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Arches National Park, Utah, USA, Oktober 2000
Abb. 39: Der "Skyline Arch". Hier habe ich zwei Touristen aus dem Bild retouschiert, weil ich keine Lust hatte, so lange zu warten, bis sie aus dem Bild liefen. — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Arches National Park, Utah, USA, Oktober 2000
Abb. 40: Steppenlandschaft mit eindrücklichen Felsformationen — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Arches National Park, Utah, USA, Oktober 2000
Abb. 41: Steppenlandschaft mit eindrücklichen Felsformationen — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Arches National Park, Utah, USA, Oktober 2000
Abb. 42: Steppenlandschaft mit eindrücklichen Felsformationen — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Arches National Park, Utah, USA, Oktober 2000
Abb. 43: Der Mond hinter einem Felsbogen im Arches National Park, Utah ... Sorry, dieses Bild ist leider manipuliert. Der Mond war da, konnte aber nicht durch den Felsbogen hindurch fotografiert werden, weil er schon zu hoch stand. Wären wir bloss ein paar Stunden früher dort gewesen. Der Mond stammt vom nächsten Bild. — Minolta XD-7, Rokkor 300mm 1:4.5 Teleobjektiv, Fujichrome Astia 100, Arches National Park, Utah, USA, Oktober 2000
Abb. 44: So, dieses Bild ist kein Fake mehr. Der Mond steht über einem roten Felsen mit einem grossen Loch drin. — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Rokkor 300mm 1:4.5, Arches National Park, Utah, USA, Oktober 2000
Abb. 45: Einer der drei Y-förmigen Arme mit Parabolantennen des Very Large Arrays bei Soccoro, New Mexico. Wenig später drehten sich alle gleichzeitig. Sah aus wie ein Balett. — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Soccoro, New Mexico, USA, Oktober 2000
Abb. 46: Ein Souvenir-Shop in Roswell mit UFO-Artikeln — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Roswell, New Mexico, USA, Oktober 2000
Abb. 47: Das UFO-Museum in Roswell. Was waere das wohl fuer ein langweiliges Nest mitten in der Wueste, wenn hier kein UFO abgestürzt wäre? ;-) — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Roswell, New Mexico, USA, Oktober 2000
Abb. 48: Eine Strassen-Laterne mit Alien-Augen — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Roswell, New Mexico, USA, Oktober 2000
Abb. 49: White Sands, eine Wüste mit Dünen aus weissem Gips-Sand. Die beste Zeit hierfür ist am frühen Morgen oder spätem Abend, so dass man all die Rippen-Muster im Sand plastisch von der Seite angeleuchtet sieht. Sieht manchmal aus wie ein gigantischer Fingerabdruck. — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, White Sands National Monument, New Mexico, USA, Oktober 2000
Abb. 50: Meine Fussspuren im weissen Sand von White Sands. Der Sand ist ziemlich kompakt und nicht locker. — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, White Sands National Monument, New Mexico, USA, Oktober 2000
Abb. 51: Weisse Dünen in White Sands — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, White Sands National Monument, New Mexico, USA, Oktober 2000
Abb. 52: Ein Grasbüschel im weissen Sand mit Fingerabdruck-Mustern. Die Sonne steht tief und die Schatten sind lang. Ideal für schöne Fotos — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, White Sands National Monument, New Mexico, USA, Oktober 2000
Abb. 53: Der Saguaro National Park in Arizona. Die beste Zeit hierfür ist Früling bis Frühsommer, wenn alle Kakteen blühen. — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Arizona, USA, Oktober 2000
Abb. 54: Biosphere II in Arizona - eine Miniatur-Ausgabe der Biosphere I (die Erde). Das Experiment hat leider nicht ganz hingehauen. Der Ozean ist gekippt und das Gebäude war nie ganz luftdicht. Ameisen marschierten frech ein und aus. — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Arizona, USA, Oktober 2000
Abb. 55: Das Kitt Peak Observatorium in Arizona. Eine Bergkuppe voller Sternwarten. — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Arizona, USA, Oktober 2000
Abb. 56: Das Sonnen-Teleskop auf dem Kitt Peak — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Arizona, USA, Oktober 2000
Abb. 57: Das Kitt Peak Observatorium in Arizona. Eine Bergkuppe voller Sternwarten. — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Arizona, USA, Oktober 2000
Abb. 58: Der Grand Canynon in Arizona. Leider fehlte uns die Zeit für ausgedehnte Wanderungen. — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Arizona, USA, Oktober 2000
Abb. 59: Sieht ein bisschen aus wie ein Vulkankegel. Ein Berg mit flacher Kuppe im Grand Canzon Nationalpark. — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Arizona, USA, Oktober 2000
Abb. 60: Der Colorado Fluss, welcher den Grand Canyon ausgefressen hat. — Minolta XD-7, Fujichrome Astia, Arizona, USA, Oktober 2000